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Gottesdienste

Samstag 30.09.2023
11:00 AHZ Lippoldsberg

Sonntag 01.10.2023
09:30 Heisebeck (Erntedank)
09:30 Vernawahlshausen
(Familiengottesdienst zu
Erntedank)

11:00 Lippoldsberg (Erntedank)
13:30 Gottstreu (Erntedank)
18:00 Gewissenruh
(Erntedank)
18:30 Arenborn
(Erntedank, anschl. Abendessen, jeder bringt etwas mit)

Mittwoch 04.10.2023
10:45 Klinikkapelle

Freitag 06.10.2023
18:00 Lippoldsberg
(Abendgebet)

Brücke zum Nachbarn

Herbst 2023 | Archiv

Kulturelles

Online-Angebote

Kurzandacht zum
13. S. nach Trinitatis

Pfarrer Christian Trappe

Der gute Gedanke

Wochenspruch

13. S. nach Trinitatis
Christus spricht: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40b)
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12. S. nach Trinitatis
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. | Jes 42,3
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Collage: Glocke und Kerze
Zünden Sie eine Kerze an und läuten Sie die Glocken zum Gebet:

Über unsere E-Mail-Formulare können Sie auch anonym an den Pfarrer/die Pfarrerin Ihrer Wahl Gebete schicken, die wir gerne für Sie in die Kirche tragen.

Pfarramt Lippoldsberg
Pfarramt Oedelsheim

Tageslosung

Samstag, 30.09.2023
Besser wenig mit der Furcht des HERRN als ein großer Schatz, bei dem Unruhe ist.
Sprüche 15,16
© Evangelische Brüder-Unität
Herrnhuter Brüdergemeinde

Jahreslosung 2023

Du bist ein Gott,
der mich sieht.


(1. Mose 16,13)

Gewissenruh - Beerdigungen


Seelsorge

Zum kirchlichen Handeln gehört seit jeher auch die Sorge um einen würdigen Umgang mit den Toten und die Begleitung der Trauernden. Die christliche Auferstehungshoffnung erschließt dabei einen Horizont, der über den Tod hinausreicht.


Was tun, wenn jemand gestorben ist?

Mit dem Pfarrer kann gleich nach dem Eintritt des Todes eine Aussegnung vereinbart werden. Diese kleine Andacht findet im Sterbehaus oder in einem Aussegnungsraum der Klinik statt, meist vor der Überführung des Leichnams in die Friedhofshalle. Weil die Aussegnung nur im engsten Kreis der Angehörigen erfolgt, bietet sie mehr Raum für einen persönlichen Abschied als die spätere öffentliche Trauerfeier in der Friedhofshalle.

Die Trauerfeier sollte etwa drei Tage nach dem Eintritt des Todes stattfinden. Diese Regel lässt sich aber nicht immer einhalten. Die konkrete Festlegung eines Termins sollte in einvernehmlicher Absprache der Angehörigen mit dem Bestatter, dem zuständigen Pfarrer und dem Totengräber geschehen.


Der Friedhof in Gewissenruh

Friedhof Gewissenruh mit Blick auf das Waldenserdorf
Friedhof Gewissenruh mit Blick auf das Waldenserdorf

Der kleine Friedhof von Gewissenruh ist mit seinem alten Baumbestand und der Lage am Waldrand sehr schön, wenn auch infolge des steilen Anstiegs nicht einfach zu begehen. Bei Beerdigungen macht sich jedoch die unmittelbar angrenzende Bundesstrasse bemerkbar. Zuweilen kann man wegen des Verkehrslärm sein eigenes Wort nicht verstehen, geschweige denn die Worte des Pfarrers. Auch bietet der kleine, zu enge Aufbahrungsraum bei Regen der Beerdigungsgesellschaft wenig Schutz.

Der Gewissenruher Kirchenvorstand hat deshalb im Jahre 2003 beschlosssen, eine veränderte Form der Bestattung einzuführen:

Im Grunde folgt diese Form sehr alten Traditionen und entspricht zugleich auch der neuen Beerdigungsordnung der Kurhessischen Kirche.

Friedhof Gewissenruh mit Blick auf das Waldenserdorf

Ablauf einer Bestattung in Gewissenruh

An der Trauerhalle

Am Grab

In der Kirche

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