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Gottesdienste

Mittwoch 19.02.2025
10:45 Klinikkapelle Lippoldsberg

Freitag 21.02.2025
18:00 Lippoldsberg
(Abendgebet)

Samstag 22.02.2025
11:00 AHZ Lippoldsberg

Sonntag 23.02.2025
09:30 Heisebeck
09:30 Vernawahlshausen
18:00 Vaake
10:45 Gieselwerder
11:00 Lippoldsberg

Online-Angebote

Kurzandacht zu
Septuagesimae

16.02.2025
Klinikseelsorgerin
Elisabeth Goller

Brücke zum Nachbarn

Winter 2024/2025 | Archiv

Kulturelles

Der gute Gedanke

Wochenspruch

Septuagesimae
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. | Dan 9,18
Andacht lesen

4. S. v. d. Passionszeit
Kommt her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. | Ps 66,5
Andacht lesen


Collage: Glocke und Kerze
Zünden Sie eine Kerze an und läuten Sie die Glocken zum Gebet:

Über unsere E-Mail-Formulare können Sie auch anonym an den Pfarrer/die Pfarrerin Ihrer Wahl Gebete schicken, die wir gerne für Sie in die Kirche tragen.

Pfarramt Lippoldsberg
Pfarramt Oedelsheim

Tageslosung

Montag, 17.02.2025
Von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich, HERR. Ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeinde.
Psalm 40,11
© Evangelische Brüder-Unität
Herrnhuter Brüdergemeinde

Jahreslosung 2025

Prüft alles
und behaltet das Gute!


(1. Thessalonicher 5,21)

Heisebeck - Kirche


Kirche Heisebeck

Die aus heimischem Sandstein errichtete große Kirche ist durch ihre Lage mitten im Dorf und auf einem Hügel stehend ortsbildprägend und ein Wahrzeichen des Dorfes.

Die Heisebecker Kirche ist im Jahr 1885 als neugotische Hallenkirche nach dem Abriss der vorherigen alten Holzkirche erbaut worden.

Von außen wirkt sie durch zusätzliche Mauervorsprünge besonders erhaben und groß, aber auch innen bietet sie viel Platz. Durch die variable lose Bestuhlung ist sie ideal für besondere Gottesdienstformate, z.B. Jugendgottesdienste.

Das durch viele Fenster sehr helle Kirchenschiff wird von einer Empore überspannt, in der sich mehrfach die gotischen Bögen wiederholen.

Die wunderbare Symethrie des Kirchenraumes spiegelt sich auch in den beiden Treppenaufgängen zur Empore.

Auch im Chorraum findet sich das gotische Bogenmotiv mehrfach wieder. Es spannt sich wie ein Schirm über den Altar.

Der Altar steht auf Säulen, die in ihrer Form den tragenden Säulen des Kirchenschiffs nachempfunden wurden. Er wird von einem Antependium geschmückt, das vor vielen Jahren von Kindern im Kindergottesdienst gestaltet wurde.

Dominiert wird der Chorraum durch ein farbenprächtiges dreigeteiltes Glasfenster.

Das Fenster nimmt Bezug auf das Evangelium des Johannes, Kap. 19 Vers 26-27, in dem der sterbende Jesus seine Mutter Maria und seinen Jünger Johannes persönlich anspricht:

"Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich."

Auch das schlichtere Seitenfenster im Chorraum kann mit seinen geometrischen Formen und den starken Farben den Blick der Besucher fangen. Es lässt Raum für vielerlei religiöse Assiziationen.

Neugotische Bögen

Die im Jahr 1992/93 grundlegend sanierte Orgel befindet sich auf der Empore.

Durch die gute Akustik der Kirche kann die "Königin der Instrumente" bei Wahl der entsprechenden Register ein großes Brausen entfachen, aber z.B. bei der Christmette auch sehr zart eingesetzt werden.


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